Atmungsaktiv und isolierend
Hanf hat aufgrund der hohlen Struktur der Faser natürliche thermoregulierende Eigenschaften. Dies ermöglicht eine optimale Luftzirkulation, so dass Sie im Sommer kühl bleiben und sich im Winter aufwärmen können. Die Kerntemperatur des Körpers arbeitet mit dem Stoff, nicht gegen ihn.
Äußerst haltbar
Hanf nutzt sich ab, nicht aus. Die Zugfestigkeit von Hanf ist bis zu achtmal höher als die von Baumwolle.
Weich auf der Haut
Im Gegensatz zu Klischees ist Hanf angenehm weich und wird mit der Zeit immer weicher und bequemer.
Natürlich feuchtigkeitsableitend und geruchshemmend
Hanf kann bis zu 20 % seines Eigengewichts absorbieren und fühlt sich dennoch trocken an. Dies ist wichtig für Stoffe, die mit unserer Haut in Berührung kommen, da Schweiß schnell aufgenommen und abgegeben wird. Das bedeutet, dass weniger Feuchtigkeit gespeichert wird und sich weniger geruchsverursachende Bakterien (Körpergeruch) bilden können. Hanf ermöglicht eine längere Tragedauer zwischen den Wäschen.
Nicht-synthetisch = kein Mikroplastik
Hanf ist eine natürliche, pflanzliche Faser, die (im Gegensatz zu synthetischen Textilien) kein Mikroplastik enthält oder abgibt.
Natürlich antibakteriell & antimykotisch
Forscher haben festgestellt, dass Hanf eine starke Wirkung gegen bestimmte Bakterien (einschließlich MRSA und E. coli) und Pilzstämme hat und ein breites Spektrum an antibakterieller Aktivität aufweist. Hanf sorgt für gesündere Kleidung. Die hypoallergenen Eigenschaften machen Hanf zu einem idealen Material für empfindliche Haut und Allergiker.
Widerstandsfähig gegen Schimmel & Schimmelpilz
Hanf ist sehr widerstandsfähig gegen Schimmel, Mehltau, Salzwasser und Fäulnis, was ihn ideal für feuchtes Klima oder auf Reisen macht.
Widerstandsfähig gegen UV-Licht
Hanf ist die widerstandsfähigste Naturfaser gegen ultraviolettes Licht und bietet Schutz vor Sonneneinstrahlung.
Bodenlösende Eigenschaften
Hanf gibt bei jedem Waschen eine natürliche mikroskopische Schicht ab. Dadurch wird eine frische Oberfläche freigelegt, die ihren glatten Glanz beibehält und Flecken leichter als andere Stoffe entfernen kann.
Einfaches Waschen und Pflegen
Hanf ist maschinenwaschbar. Hanf braucht keine besondere Pflege. Hanf trocknet außerdem sehr schnell, was für Menschen, die viel unterwegs sind, von großem Vorteil ist; die Kleidung kann über Nacht gewaschen und getrocknet werden.
Biologisch abbaubar
Hanf ist zu 100 % biologisch abbaubar und kompostierbar.
Keine Pestizide, Herbizide oder chemischen Düngemittel
Hanf benötigt keine Pestizide, Herbizide oder chemischen Düngemittel für sein Wachstum. Hanfpflanzen sind natürliche Schädlingsbekämpfer, die Insekten abschrecken und Milben, Pilze und Bakterien abwehren. Hanf ist auch ein natürliches Unkrautbekämpfungsmittel, das das Unkraut in seiner Umgebung auf natürliche Weise verdrängt und beschattet.
Hochgradig erneuerbar
Hanf ist in hohem Maße erneuerbar und wächst schnell. Hanf reift in nur 100 Tagen und kann bis zu dreimal pro Jahr geerntet werden. Im Vergleich zu Baumwolle kann Hanf auf der gleichen Fläche 200-250 % mehr Fasern liefern.
Regeneriert den Boden
Hanf saniert den Boden und reichert ihn mit Stickstoff und Sauerstoff an, stellt den pH-Wert wieder her und bekämpft die Erosion. Das tief reichende Wurzelsystem von Hanf entgiftet den Boden, indem es schädliche Chemikalien und Schadstoffe in einem natürlichen Prozess, der Phytosanierung genannt wird, entfernt.
Geringer Wasserverbrauch
Hanf benötigt im Vergleich zum Baumwollanbau etwa die Hälfte der Wassermenge.
Absorbiert Kohlendioxid
Hanf ist unübertroffen in seiner Fähigkeit, Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre zu binden (zu absorbieren und einzuschließen). Es hat sich gezeigt, dass Industriehanf mehr CO2 pro Hektar absorbiert als jede andere Forst- oder Nutzpflanze.
Keine Petrochemikalien
Hanf ist eine natürliche Pflanzenfaser. Hanfgarn wird aus den Bastfasern des Stängels der Pflanze Cannabis Sativa hergestellt. Im Gegensatz zu synthetischen Fasern (z. B. Polyester, Acryl oder Nylon), die aus synthetischen Chemikalien hergestellt werden, die aus Petrochemikalien (z. B. Rohöl) gewonnen werden.